Die Psychologische Yogatherapie nutzt und verbindet psychotherapeutische Methoden mit solchen aus dem Yoga und ermöglicht dadurch eine ganzheitliche Begleitung. Im Kern steht dabei die "Kissenarbeit", eine Abwandlung der Stuhlarbeit aus der Gestalttherapie. Hinzu kommen yogatherapeutische Asanas, Atem- und Entspannungsübungen, kleine Meditationen und viele verschiedene weitere Techniken. Was davon in welcher Form zum Einsatz kommt, ergibt sich jeweils individuell in jeder Sitzung.
Die Psychologische Yogatherapie arbeitet prozessorientiert. Das heißt, es werden vorab keine festen Ziele für die Beratungen gesetzt, sondern stattdessen in jeder Sitzung das angeschaut und bearbeitet, was gerade da ist und Beachtung möchte. Dadurch ist ein tiefes Eintauchen in die zugrundeliegenden Emotionen möglich. Unbewusstes darf aufsteigen und sich zeigen und bekommt dadurch die Möglichkeit zu heilen.
Psychologische Yogatherapie ist immer ein Angebot und eine Hilfe zur Selbsthilfe. Falls du Themen in deinem Leben hast, die dich sehr belasten und einschränken und einen besseren Umgang damit suchst, möchte ich dich gerne in diesem Prozess begleiten und unterstützen.
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Hinweis: Psychologische Yogatherapie ist eine Begleitung für psychisch gesunde Menschen. Sie stellt keinen Ersatz für eine Behandlung durch eine/n Psychotherapeuten/in oder Heilpraktiker/in für Psychotherapie für Personen mit psychischen Erkrankungen dar. In manchen dieser Fälle kann sie jedoch, nach Rücksprache mit dem/der behandelnden Therapeuten/in als zusätzliche Begleitung hilfreich sein.